Hochschulpolitik

Seit vielen Jahren gibt es die Tendenz uns Student*innen immer weiter aus dem Mittelpunkt der Hochschulen zu rücken und unseren Einfluss auf die Gestaltung der Hochschulpolitik stetig zu mindern. Daher sehen wir die Notwendigkeit, unsere Interessen gegenüber Universität, Öffentlichkeit und Politik auf lokaler, Landes- und Bundesebene noch stärker zum Ausdruck zu bringen. 

Auf Fachbereichsebene wollen wir vor allem die Arbeit der Fachschaften durch Beratung sowie gezielte Information und Weiterbildung unterstützen. Wir setzen uns für student*innen-freundliche Prüfungsordnungen, also vor allem MIT den Student*innen konzipierte und an den Interessen VON Stundent*innen ausgerichtete Studiengänge ein und fördern interdisziplinäre und kritische Studienangebote Angebote.

 

 

Aktuelles

Stellungnahme zur BAföG-Reform

Das BAföG soll novelliert werden – doch eine echte Trendwende ist nicht zu erkennen. Nachfolgend findet ihr die Stellungnahme unseres studentischen Dachverbandes (fzs)

News aus dem Referat "Hochschulpolitik"

Statement der Allgemeinen Student*innenvertretung der Philipps-Universität Marburg verabschiedet vom Student*innenparlament sowie den Referent*innen und Vorständen des AStA zum bevorstehenden Verkauf des Ringlokschuppens durch die...

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Referate zusammengelegt

Das Referat wurde zuletzt am 23.10.2024 vom 59. StuPa (Legislatur 2024/25) neu gewählt und mit dem Referat für Öffentlichkeitsarbeit vereint.

Themen

Unterstützung

Wir beraten euch gerne bei Projekten, Initiativen oder als Fachschaft. Als Referat für Hochschulpolitik sind wir sehr gut mit AStA, StuPa, Senat und anderen universitären Gremien oder überregionalen Akteur*innen vernetzt. Dadurch können wir euch schnell helfen, die richtigen Ansprechpartner*innen für euer Anliegen zu finden.

Bündnisarbeit

Um unsere Ziele zu erreichen, ist die Vernetzung und das Koordinieren von gemeinsamen Anstrengungen aller relevanten Gruppierungen, Gremien, Institutionen und Initiativen ein zentrales Element unserer Arbeit.

Forderungen

  • diskriminierungsfreie Uni Abbau von Barrieren
  • viertelparitätisch bestetze Entscheidungsgremien
  • eine solide Grundfinanzierung statt Wettbewerbsorientierte Mittelvergabe durch staatliche Akteur*innen und privat finanzierte Forschung.
  • freies und selbstbestimmtes Studium
  • Abbau von Zugangsbarrieren zum Studium und verdeckte Studiengebühren
  • kritische Begleitung und Verbesserung der universitären Zivilklausel
  • Kampf für eine bessere Ausfinanzierung des Studierendenwerkes durch das Land