Wir vom AStA Marburg möchten gerne, dass mindestens folgende Schwerpunkte von interessierten
und sensibilisierten Menschen behandelt werden. Die Bewerbungen erfolgt per E-Mail an: bewerbungen.asta@gmail.com und ist gegebenenfalls mit einem Vorstellungsgespräch verbunden. Die Projektdauer beschränkt sich auf das laufende Sommersemester 2020 und endet vorzeitig, wenn Referent*innen durch das Student*innenparlament gewählt werden. Die projektbezogene Arbeit wird mit einem monatlichen Honorar von 200 € vergütet.
Umwelt
Umwelt/Umweltschutz/Nachhaltigkeit in und um die Universität. Also beispielsweise in der Mensa,
Grünflächen, Schaffung von Umweltbewusstsein bei den Student*innen sowie Fachbereichen.
Netzwerkarbeit mit Uni – sowie außeruniversitären Bündnissen und der Universitätsstadt Marburg.
Hochschulpolitik
Vernetzung der universitären Gremien sowie Gremien der Studentischen Selbstverwaltung.
Vernetzung mit anderen Universitäten sowie Bündnissen zur Verbesserung von Studienbedingungen.
Soziales, Wohnen und studentische Infrastruktur
Beteiligung an städtischen Gremien für Wohnraumpolitik. Verbesserung von Studien – und
Lebensbedingungen für Student*innen mit Kind(ern) und/oder Beeinträchtigungen.
Zusammenarbeit mit AStA-Strukturen sowie universitären Gremien und dem Studentenwerk(sic!).
Antifaschismus/Antidiskriminierung/Anti-antisemitismus/Antirassismus
Zusammenarbeit und enger Austausch mit Betroffenen. Vernetzung und Anknüpfen an bereits
existierende Beratungsangebote und Netzwerke. Veranstaltungen (auch digital möglich) zu den o.g.
Themen, um weiter zu sensibilisieren.
Kultur
Förderung und Schaffung von kulturellen sowie musischen Projekten durch beispielsweise Online-
Veranstaltungen. Wiederaufnahme der Verhandlungen mit den Kulturträgern und Kulturschaffenden
der Universitätsstadt Marburg zwecks eines Kulturtickets für die Student*innenschaft.
Corona-Krisen-Expert*innen
Hierbei geht es speziell um die coronabedingten Verschlechterungen im studentischen Leben. Eine
Möglichkeit wäre beispielsweise die Schaffung und logistische Durchführung eines zusätzlichen
Förderfonds für Student*innen, durch z.B. Fundraising, verstärkte Zusammenarbeit mit der
Universität, der Universitätsstadt Marbrug sowie den Unternehmen und Betrieben der Region.