autonome Tutorien

Sommersemester 2025

Start in der 2. Vorlesungswoche

„Über ‚Kopftuchmädchen und alimentierte Messermänner‘“- Islamfeindlichkeit als Deutschlands stiller Konsens?

Laut Claim Allianz wurden im Jahr 2023 in Deutschland 1926 antimuslimische Vorfälle im Rahmen des zivilgesellschaftlichen Lagebildes dokumentiert – ein Anstieg von rund 114 % im Vergleich zum Vorjahr. Ohne die hohe Dunkelziffer zu berücksichtigen, sind das über 5 Vorfälle pro Tag. Antimuslimischer Rassismus (AMR) ist ein gesellschaftliches Problem, das durch historische Entwicklungen, politische Narrative und mediale Darstellungen geprägt ist. Dieses interaktive Tutorium bietet eine Einführung in AMR und seine Erscheinungsformen.

Wir untersuchen die historischen Ursprünge antimuslimischer Stereotype in Deutschland und Europa, analysieren aktuelle gesellschaftliche Debatten und hinterfragen Mechanismen, die AMR fördern und aufrechterhalten. Zentrale theoretische Grundlagen sind u.a. Edward Saids Orientalism sowie die Securitization Theory aus den Internationalen Beziehungen. Wir analysieren, wie antimuslimische Narrative in Medien und Politik reproduziert und intensiviert werden und setzen uns mit der Kriminalisierung muslimischer Personen auseinander.

Neben Theorie legen wird Wert auf praxisnahe Ansätze gelegt: In interaktiven Übungen lernen wir, antimuslimische Rhetorik zu erkennen und zu dekonstruieren. Gemeinsam besprechen und entwickeln wir Strategien zum Selbstschutz und zur Bekämpfung von AMR. Ein besonderer Fokus liegt auf Selbstwirksamkeit im digitalen Raum, um aktiv gegen AMR vorzugehen.

Das Tutorium bietet einen offenen Raum für Reflexion, Austausch und gemeinsames Lernen. Es richtet sich an alle, die ein tieferes Verständnis für antimuslimischen Rassismus gewinnen und aktiv gegen diskriminierende Strukturen wirken möchten – unabhängig davon, ob man sich selbst als muslimisch identifiziert oder bisher wenig Berührung mit dem Thema hatte.
Wir freuen uns auf eure Teilnahme!

 

 

Tutor*in: Amani

Email: snaineh(at)students.uni-marburg.de

Zeit: Freitags 10-12

Raum: 00A16 Deutschhausstraße 12, ( F | 14)

 

How do we construct the meaning in masculinity?

society? Do you struggle to have conversations with some of the men in your life about gender? Do you feel

frustrated with the effect masculinities have on the people around you?

This tutorial calls not only on men (also definitely men!), but anyone identifying as any gender or no gender to come and take part in a discussion group where we will explore the many different aspects that make up our understanding of masculinity.

We look at how masculinity can shape how we perform our personhood: What workouts we do at the gym, who we follow on Instagram, what we think good sex looks like, what haircuts we think are hot, what haircuts we think are not, and so on.

More significantly, masculinity plays a significant role in constructing a society where interpersonal and structural violence against women, men and people identifying as queer and trans is normalised, and often passively accepted as inevitable.

The aim of the tutorial is to help each other grow in confidence when we have conversations about masculinity, femininity and gender in general. Whether that’s with friends, family, classmates, work colleagues, people on the train, drunk people on the street… These conversations, possibly about pornography consumption, misogynous stereotypes or reluctance to opening up, can sometimes be tense, difficult and emotional. We will try open up a space in which everyone feels comfortable discussing difficult topics. By the end of the seminar, you will hopefully feel like you can talk to anyone, anywhere, anytime about gender in a non-violent and inclusive way.

The guiding question of the tutorial will be: How can we foster critical and constructive conversations about masculinity in every layer of society to challenge and improve the ways we co-create culture, morality and identity?

Masculinity affects all of our lives every day, so, whatever you think your ‘expertise’ is, come along!

 

*The tutorial will contain references to rape and gender-based violence.

 

Tutor*in: Alexander

Email: wattal@students.uni-marburg.de

Zeit: Mittwoch 14:15-15:45

Raum: 00038 Wilhelm-Röpke-Straße 6, Block G (W | 02)

 

 

Was ist Soziale Arbeit?

Dieses Tutorium richtet sich an alle, die Fächer im sozialen Bereich studieren – sei es Abenteuer- und Erlebnispädagogik, Bildungs- und Erziehungswissenschaften oder verwandte Disziplinen – und sich vielleicht auch fragen: Wozu das alles? Und was mache ich hier eigentlich?  Egal ob erstes oder 15. Semester, egal ob Praxiserfahrung oder nicht, ihr seid herzlich willkommen! Gemeinsam werfen wir einen übersichtsartigen Blick auf die zwei Entwicklungslinien des Sozialen Sektors und erarbeiten, was eine gute Soziale Arbeit ausmacht. Das Tutorium bietet nicht nur spannende Einblicke in die theoretischen Grundlagen, sondern auch eine Gelegenheit zur gemeinsamen Reflexion darüber, wie die Soziale Arbeit ihrem kritisch/emanzipatorischen Selbstverständnis gerecht werden kann. Auch Menschen, die bereits im sozialen Bereich tätig sind, sind herzlich eingeladen, sich einzubringen und mitzudiskutieren. Ziel ist es, dass wir uns gemeinsam ein Verständnis zentraler Konzepte der Sozialen Arbeit erarbeiten und eigene Perspektiven für die Praxis entwickeln.

 

Tutor*in: Marlon

Email: Marlon.Krichbaum(at)students.uni-marburg.de

Zeit: Montags 16-18Uhr

Raum: 05A12 Wilhelm-Röpke-Straße 6 , Block A (W | 02)

 

 

Literatur Schwarzer Frauen – Widerstand, Erinnerung, Zukunft

GEBURT

es scheuert. gegen den knochen, drückt auf die blase

ich pisse und pisse und pisse

und trinke wasser und noch mehr wasser, nie genug wasser

es dreht sich in meinem leib

mein bauch ist eine riesige braune schüssel mit zwanzig pfund

wackelpudding, tendenz steigend

essen essen essen. ich brauche drei mal täglich eiskalte milch

vitamine und eisen

kakaobutter und hormoncreme […]

es dreht sich. tritt. dreht sich

das da im spiegel bin definitiv ich

wieso beeilt es sich nicht und kommt

weinkrämpfe. vorwehen setzen ein

wird er da sein

wenn es soweit ist?“ (Wanda Coleman)

 

Unter dem Titel: Widerstand Erinnerung & Zukunft wollen wir uns die Gedichte von Wanda Coleman und Romanauszüge von Toni Morrison (‚Beloved‘) und Octavia E. Butler (‚Kindred‘) anschauen.

Dabei wollen wir uns der Frage annähern wie verschiedene Schwarze Autorinnen Literatur als Widerstand nutzen und genutzt haben? Welche Rolle spielen Erinnerung und Zukunftsvisionen in ihren Werken?

Neben den Texten, hören wir auch in Orginal-Audios, Filmausschnitte und Musik rein. Austausch und Diskussion stehen im Vordergrund. Außerdem wollen wir uns mit den Konzepten Afrofuturiums, Postkolonialismus und Intersektionalität beschäftigen. Das Tutorium ist so gedacht, dass wir die Texte im Seminar lesen, ihr braucht also keinerlei Vorkenntnisse!

 

 

 

Tutor*in: Tabita

Email: ntanguen(at)students.uni-marburg.de

Zeit: Mittwochs 16-18Uhr

Raum: 00018 (Gutenbergstraße 18, (G | 01))

 

(Politischer) Streik und soziale Bewegungen: Synergieeffekte und Konfliktfelder

Kein Sondervermögen für Soziales, Kürzungspolitik in der Bildung, kein Geld für die Löhne im öffentlichen Dienst – gleichzeitig schmelzen die Gletscher in Rekordzeit, in Stadtallendorf wird die A49 eröffnet und im Bundestag wird über die Abschaffung arbeitsrechtlicher Errungenschaften und antifeministische Inhalte
debattiert. 

Wie können gewerkschaftliche Kämpfe und soziale Bewegungen eine Perspektive zum Aufbau von Gegenmacht auf diese Themen geben? Wo gibt es Konfliktfelder, wo Verbindungslinien und gemeinsame Forderungen? Gibt es einen Widerspruch zwischen gewerkschaftlichen Ansätzen und den Aktionsformen und Vorgehensweisen sozialer Bewegungen? Wo gibt es Potenziale für Synergien auf dem Weg in eine gerechte sozial-ökologische Transformation? Und wie können Kämpfe zusammengedacht werden, um eine lebenswerte Zukunft für alle zu schaffen?
Das Tutorium richtet den Blick auf einige Leuchtturmprojekte aus der lokalen und internationalen Geschichte, die es geschafft haben, Bewegungen für soziale Gerechtigkeit und Streik-Strategien als Mittel zum Aufbau politischer Gegenmacht zusammenzuführen. Themenschwerpunkte sind dabei feministische Streiks und die Frage, wie handlungsorientierten Perspektiven auf die Revolutionierung von Care-Arbeit aussehen können, die Klimabewegung und Gewerkschaften, die Aneignung und Umgestaltung insolventer Betriebe in Arbeiter*innenselbstverwaltung, das Konzept der Mieter*innengewerkschaften und Mietstreiks sowie Proteste und Arbeitskämpfe an der Uni. Das Tutorium soll Verbindungs- und Konfliktlinien analysieren, den Blick auf die Perspektiven und Möglichkeitsräume statusgruppenübergreifender Solidarität richten und die Frage erörtern, welche Möglichkeiten wir ´ als Studierende haben, uns für unsere Interessen und mehr soziale Gerechtigkeit zu organisieren. Im abschließenden Teil des Tutoriums können auch Anregungen und gemeinsame Überlegungen für eine Umsetzung der gelernten Inhalte in eine eigene politische Praxis erarbeitet werden.

 

Tutor*in: Jessi

Email: fingerj(at)students.uni-marburg.de

Zeit: Dienstags 14-16Uhr

Raum: 05C06 Wilhelm-Röpke-Straße 6, Block C (W | 02)

Schulter an Schulter. Kreatives Schreiben als Raum für Verbundenheit

Wir brauchen Raum für uns selbst – um uns zu stärken, Dinge zu verarbeiten, Worte zu finden, voranzuschreiten oder einfach Zeit mit uns selbst zu genießen. Platz für das Schöne und Unschöne in uns, das Weirde und das Unsortierte. Wir brauchen uns gegenseitig. Um uns mit allem zu zeigen, was
zu uns gehört und mit allem dasein zu dürfen. Wir brauchen das gegenseitige Zuhören – um zu verstehen, wie die Welt für andere ist und wie vielschichtig jede*r von uns ist. Um zu verstehen, dass wir gemeinsam nicht allein sein, auch wenn wir alle andere Erfahrungen machen.
Denn wir machen Erfahrungen, die uns voneinander trennen und entfremden. Die Welt ist voller Machtstrukturen, die uns verschiedene Positionen zuweisen und durch die wir z.B. verschiedene Diskriminierungen erleben. Die unsere Biographien und Identitäten prägen.
Gemeinsam Kreatives teilen bietet eine Basis und Brücke über diese Gräben hinweg. Durch kreative Verbundenheit (Kae Tempest) können wir uns neugierig und mitfühlend begegnen – gegen die Abstumpfung und mit Blick für eine Welt, für die wir eintreten wollen. Gegen gesellschaftliche Spaltung und Entfremdung von uns selbst.
Sich öffnen und sich zu zeigen ist ein Risiko – auch „das Risiko, jemandem außerhalb eures eigenen Kreises zu begegnen“. Wir wollen gemeinsam einen wohlwollenden Raum schaffen, in dem wir uns zu diesem Risiko eingeladen fühlen (bell hooks).
Im Tutorium wollen wir gemeinsam Schreibmethoden ausprobieren und können teilen, was dabei
entsteht oder wie sich Schreiben anfühlt. Ihr braucht keine Erfahrung im Schreiben! Nur die Lust, es
auszuprobieren. Angeleitet wird auf Deutsch, schreiben könnt ihr in jeder Sprache.

 

Tutor*in: Laura

E-Mail: Stumpp(at)students.uni-marburg.de

Tag und Uhrzeit: Dienstags 16-18Uhr

Raum: Gutenbergstraße 18 (G | 01), 00003

 

Aktuelles

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Die Autonomen Tutorien im Allgemeinen

Die Philipps-Universität Marburg hat eine Vielzahl von Studiengängen, die über mehrere  Standorte verteilt sind, daher gibt es leider kaum Räume, in denen bspw. Student*innen der Naturwissenschaften und Gesellschaftswissenschaften aufeinander treffen und gemeinsam und interdisziplinär Themen erkunden können. Autonome Tutorien stellen ein fachbereichsübergreifendes selbstverwaltetes Lehr- und Lernangebot von Student*innen an Student*innen dar. In den Autonomen Tutorien bekommst Du die Möglichkeit, in ungezwungener Atmosphäre verschiedenste Themen zu erkunden. Dieses Format bietet die Möglichkeit wissenschaftliche Themen kritisch aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten, ohne an inneruniversitäre Bologna-Zwänge gebunden zu sein.

Die Gestaltung der Tutorien liegt ganz in den Händen der Tutor*innen. Die Tutor*in eines Autonomen Tutoriums hat hauptsächlich die Aufgabe, den Ablauf des Tutoriums zu strukturieren und den Gruppenprozess zu organisieren. Die Autonomen Tutorien leben jedoch vor allem von den Beiträgen und der Mitarbeit der Teilnehmer*innen. Daher besteht keine Anwesenheitspflicht und es werden auch keine Prüfungen oder Ähnliches abgenommen. Da sie nicht zur currecularen Lehre gehören, werden keine ECTS-Punkte vergeben. Die Autonomen Tutorien können in der Regel nicht auf Module in Studiengängen verrechnet werden. Auf Anfrage können jedoch Teilnahmebescheinigungen ausgestellt werden.

Bei Fragen wende dich gerne per E-Mail an die Koordinatorin für Autonome Tutorien: autonome-tutorien-koordination(at)asta-marburg.de.

Die Auswahlgespräche

Der Zeitraum der Auswahlgespräche wird zeitnah nach dem Ende der Ausschreibungsfrist bekannt gegeben. Die Bewerber*innen, die die Auswahlkriterien erfüllen, werden zu einem ca. 30 minütigen Auswahlgespräch eingeladen. Dieses findet vor dem Ausschuss für Autonome Tutorien statt, sofern dieser sich konstituiert hat. Ansonsten sind der AStA-Vorstand und die Koordinatorin der Autonomen Tutorien verantwortlich.

Im Auswahlgespräch haben die Bewerber*innen 10 Minuten Zeit, ihre Fragestellung und die Ideen für das Autonome Tutorium vorzustellen. Es ist daher wichtig, dass die selbstformulierte Fragestellung die Auswahlkriterien erfüllt. Anschließend gibt es noch Raum für Fragen.

Folgende Punkte sind bei der Vorstellung eures Tutoriumkonzeptes wichtig:

  • Schwerpunktsetzung des Tutoriums
  • interdisziplinärer und kritischer Zugang zu dem Thema
  • Vorstellung von: Unterthemen, Debatten und Fragestellung(en)
  • ungefährer Semesterplan: Themen der einzelnen Sitzungen, Gruppenkonzept
  • emanzipatorisches Lehr- und Lernkonzept

Es ist weniger wichtig, ein*e Expert*in in dem selbstgewählten Thema zu sein, als die Bereitschaft zur selbstständigen Informationsaneignung zu zeigen. Wissenschaftliches Arbeiten hingegen sollte Voraussetzung sein und Bezüge auf wissenschaftliche Literatur oder Autor*innen sollen hergestellt werden.

Stellt gerne auch vor, woher euer Interesse für das ausgewählte Thema kommt und welche Erkenntnisse ihr euch vom gemeinsamen Lernen erhofft. Das Tutorium sollte eine interdisziplinäre Thematik und/oder innovatives Lehrkonzept verfolgen. Ein kritischer Blick auf die jeweiligen Lehr- und Forschungsdisziplinen sowie den gesellschaftlichen Kontext der Wissenschaften kritisch zu reflektieren, ist wichtig. Daher sollte beides in eure Planung einfließen.

Keine Angst, die Auswahlgespräche sind absichtlich nicht als Verhör, sondern als Gespräche konzipiert! Es geht um den gemeinsamen Austausch. Das Gespräch wird moderiert und es wird auf die Zeit geachtet. Nach dem alle Gespräche stattgefunden haben, wird euch das Ergebnis der Auswahl per E-Mail mitgeteilt.

Aufgabe als Tutor*in

Die ausgewählten Autonomen Tutorien finden während der Vorlesungszeit (in der Regel) jede Woche 90 Minuten statt, um ein spannendes Thema im Kreis von Kommiliton*innen in ungezwungener Atmosphäre zu erkunden. Die Autonomen Tutorien sind grundsätzlich nicht an universitäre Lehrveranstaltungen gebunden, d.h. die Tutor*innen vergeben auch keine Noten auf Grundlage von ECTS-Punkten!

Einer Tutor*in eines Autonomen Tutoriums hat hauptsächlich die Aufgabe, den Ablauf des Tutoriums zu strukturieren und den Gruppenprozess zu organisieren. Die Koordinator*in für Autonome Tutorien steht für organisatorische Fragen und zur Unterstützung zur Verfügung.

Der AStA Marburg stellt für die Durchführung der Autonomen Tutorien Beamer, Moderationskoffer und weitere Materialien auf Anfrage zur Verfügung.

Entstehungsgeschichte der autonomen Tutorien

Am 17.10.2017 bewilligte die Zentrale Kommission über die Verwendung der zentralen Mittel zur Qualitätssicherung von Studium und Lehre (Zentrale QSL-Kommission) auf Antrag des AStA Vorstandes Gelder für die Organisation und Durchführung von vier Autonomen Tutorien im Sommersemester 2018. 

Mittel zur Qualitätssicherung von Studium und Lehre: Seit der Abschaffung der Studiengebühren in Hessen steht den Universitäten eine Zusatzfinanzierung durch das Land zu, die die Gebühren ersetzen soll. Diese Gelder dienen nicht der Finanzierung grundständiger Lehre, sollen zur Verbesserung bzw. Erweiterung des angebotenen Lehrangebots genutzt werden. Diese Verbesserung kann materieller (z.B. Kursausstattung, ausleihbare Bücher) oder personeller (z.B. zusätzliche Kursbetreuer) Art sein. Jeder Fachbereich hat eine QSL-Kommission und es gibt noch die Zentrale QSL-Mittel Kommission. Die Kommission entscheidet auf Antrag über die Verwendung der verfügbaren Gelder. Dabei haben die Studierenden erhebliches Mitspracherecht. Denn dies ist das einzige Gremium der Uni, das paritätisch besetzt ist, in dem also 6 Studentische Vertreter*innen und 6 Vertreter*innen aus anderen Statusgruppen Mitglieder sind. Jedes Organ der Uni kann Anträge stellen, eingeschlossen sind dabei die Fachschaftsräte und der AStA Marburg.

Koordinator:in • coordinator:

Carmen Reußenzehn

Sprechzeiten •consulting hours

(nur auf Anfrage in und außerhalb der Vorlesungszeit!)

Online oder vor Ort im Raum 007B (AStA-Gebäude) möglich

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(per request only)

online or in person at Raum 007B (AStA-building)

Kontakt • contact

E-Mail
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